Was ist Hypnose?

Hypnose kann als eine Art veränderter Bewusstseinszustand beschrieben werden, der durch spezielle Techniken, sogenannte Induktionen, herbeigeführt wird. 

In diesem Zustand wird der Zugang zum Unterbewusstsein erleichtert, wodurch Suggestionen besonders wirkungsvoll sein können. 

Das macht Hypnose zu einem mächtigen Werkzeug in verschiedenen Bereichen, von der Entspannung bis hin zur Therapie.

 

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Hypnose zu beschreiben:

  • Hypnose ist eine Methode, mit der das Unterbewusstsein direkt angesprochen werden kann, um positive Veränderungen zu ermöglichen.
  • Hypnose ist eine Technik zur Tiefenentspannung, bei der der Klient empfänglicher für innere Prozesse wird.
  • Hypnose ist ein Zustand, in dem die Lern- und Veränderungsfähigkeit gesteigert ist.
  • Hypnose ist eine Trancetechnik, die es ermöglicht, innere Veränderungen schneller und effektiver zu erreichen.
  • Hypnose ist eine Form der Kommunikation, die besonders tiefgreifende Auswirkungen haben kann.
  • Hypnose ist eine Hilfe zur Selbsthilfe, bei der der Hypnotiseur dem Klienten ermöglicht, gewünschte Veränderungen selbst herbeizuführen.

Diese verschiedenen Ansätze zeigen, wie komplex und vielseitig Hypnose tatsächlich ist. 

Je nach Ziel und Kontext kann sie unterschiedlich eingesetzt und verstanden werden, aber in jedem Fall ist sie ein kraftvolles Mittel 

zur Förderung persönlicher Entwicklung und Veränderung.

 

Eine Eintrittskarte zur Veränderung

Was ist EMDR?

EMDR, kurz für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, 

ist eine spezialisierte psychotherapeutische Methode, die seit den 

1990er Jahren erfolgreich zur Behandlung von Traumata eingesetzt wird. 

 

Diese Therapieform basiert auf der bilateralen Stimulation beider Gehirnhälften, die hauptsächlich durch Augenbewegungen, aber auch durch andere körperliche Reize durchgeführt wird.

 

Wann wird EMDR angewendet?

 

In der Regel verarbeitet das Gehirn Erlebtes und legt es als abgeschlossen ab. 

Bei negativen oder traumatischen Ereignissen kann dies jedoch nicht vollständig geschehen, was psychische Narben hinterlässt. 

Kleinere seelische Verletzungen kann das Gehirn oft selbst heilen, ähnlich wie der Körper eine kleine Wunde von allein regeneriert. 

Doch bei schweren Traumata übersteigt die Belastung die Selbstheilungskräfte 

des Gehirns, sodass die Erinnerung in unverarbeiteter Form gespeichert wird. 

 

Diese unverarbeiteten Erinnerungen können durch ähnliche Erlebnisse immer wieder unkontrolliert aufgerufen werden, was zu verschiedenen psychischen Störungen, Ängsten und Blockaden führen kann. 

 

EMDR unterstützt in solchen Fällen den Verarbeitungsprozess und hilft, 

das Erlebte zu bewältigen.

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